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Detailstrecken am Klettersteig 50% Stahlseil, 50% Steig Zeit insgesamt: ca. 5 Stunden Aufstieg: 490 Hm Abstieg: 1.200 Hm Zustiegszeit: ca. 1 Stunde Zeit am Klettersteig: ca. 2 Stunden - 340 Hm Abstiegszeit: ca. 2,5 Stunden Ausrichtung: West
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Der Alpinisteig verläuft ohne großen Höhenunterschied durch die Westflanke des Elfers, wobei er natürlichen Felsbändern folgt. Zum Großteil handelt es sich bei diesem Steig mehr um eine anspruchsvolle Bergtour auf ehemaligen Kriegssteigen, als um einen Klettersteig. Trotzdem, ist die Begehung der schmalen Felsbänder, die bestens mit Stahlseilen gesichert sind, eine sehr luftige Angelegenheit. Der Abschnitt von der Elferscharte zur Sentinella-Scharte birgt die eigentlichen Schwierigkeiten.
Von der Carducci-Hütte folgt man dem Weg zum Giralba-Joch (2.297m), steigt auf der Nordseite kurz ab und zweigt dann rechts ab. Man trifft auf den Weg Nr. 101 von der Zsigmondy-Hütte und folgt dem Weg absteigend (vorbei an der Abzweigung Hochbrunnerschneide) bis zum Beginn des Bandes „Cengia della Salvezza“ (Beginn des Alpinisteiges).
Der erste Teil der Route ist technisch einfach und die zum Teil sehr ausgesetzten Passagen sind gut mit Stahlseilen gesichert. Im sogenannten „Äußeren Loch“ liegt oft Restschnee: Vorsicht bei der Querung! Der zweite Teil der Strecke, der Abschnitt zwischen Elferscharte und der Sentinella-Scharte, ist technisch schwieriger (Sicherungen in sehr schlechtem Zustand); besonders im Frühsommer muss man oft heikle Querungen durch noch schneegefüllte Rinnen meistern. Als Teilstück der Umrundung der Hochbrunnerschneide endet der Alpinisteig in der Sentinella-Scharte (2.717m).
Von der Scharte steigt man steil durch das ostseitige Kar in das Vallon Popera ab und folgt dann dem markierten Weg zur Berti-Hütte und weiter zum Ausgangspunkt, dem Rifugio Lunelli.
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